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Das Landvolk hat die wichtigsten Fristen 2019 kompakt als Checkliste zusammengestellt. Ein guter Helfer für das Betriebsmanagement.

Die Checkliste liegt dem Newsletter bei, der zum Jahresende an alle Mitglieder versendet wird. Sie kann aber hier runtergeladen werden:

Fristenkalender_2019

Die vierte Ausgabe 2018 der Mandanteninformationen zu aktuellen Steuerthemen stehen für Sie in digitaler Ausgabe auf unserer Homepage bereit: Steuerinformationen IV-2018.

Insbesondere möchten wir auf den Punkt 23/18 hinweisen, der die Frage aufgreift, in welchen Fällen Entschädigungen für Stromleitungen steuerfrei sind.
Weiterhin werden unter anderem die Themen Baukindergeld und Alterskassenrente angesprochen.

Wie gewohnt finden Sie neben den aktuellen Steuerinformationen auch die vergangenen Ausgaben zum Nachlesen und Herunterladen in unserem Steuerinformation-Archiv.

„Moderne Landwirtschaft muss tiergerecht sein!“ Was diese Forderung bedeutet, erläuterte Prof. Dr. Robby Andersson von der Hochschule Osnabrück auf Einladung des Landvolkes. Der Inhaber des Lehrstuhls für Tierhaltung befasst sich mit dem Verhalten von Nutztieren und deren Haltung. und referierte auf der Kreisverbandsversammlung im Gasthaus Husmann in Groß Lessen. Vor rund 150 Landwirten und Gästen legte der Experte dar, worauf es beim Tierwohl ankommt.

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Im Rahmen der Kreisverbandsversammlung ehrte das Landvolk ausgeschiedene Ortsvertrauensleute. Vorsitzender Theo Runge würdigte vor 150 Mitgliedern das Engagement der vier Ortsvertrauensleute, die in diesem Jahr aus dem aktiven Ehrenamt, meist aus Altersgründen, ausgeschieden sind.

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Ulrich Helms referierte auf Einladung des Landvolkes und des Landwirtschaftlichne Vereines Diepholz über Lieferverträge in der Landwirtschaft.

Helms kommt aus Twistringen und ist dort Notar und Fachanwalt für Agrarrecht und Steuerrecht. Der Jurist betonte, dass es ihm darum ginge, die Landwirte für die Wichtigkeit der Vertragsausgestaltung zu sensibilisieren. Besonders in diesem Jahr können bei einigen Betrieben große Probleme auftreten, wenn aufgrund der Trockenheit große Ernteausfälle zu beklagen sind, aber in den Verträgen mit den Abnehmern konkrete Liefermengen zugesagt wurden.

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Ab sofort können Anträge für die Dürrehilfe des Bundes gestellt werden.

Bedingungen für den Erhalt der Hilfe sind ein Ertragsausfall von mind. 30% sowie eine nachgewiesene Existenzgefährung des Betriebes.

Weitere Infos gibt es bei der Landwirtschaftskammer unter

https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/6/nav/360/article/33153.html.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Agrarberater:

Stefan Lieberodt     0 42 71 / 94 51 17

Holger Cordes         0 42 71 / 94 51 78

 

Beteiligung von Landwirten am Online-Dialog zum "Aktionsprogramm Insektenschutz"

Um das Insektensterben und den Artenrückgang zu stoppen, hat das Bundesministerium auf Grundlage des Eckpunktepapiers "Aktionsprogramm Insektenschutz" konkrete Maßnahmenvorschläge für den zukünftigen Insektenschutz erarbeitet. Diese Maßnahmen stehen derzeit öffentlich zur Diskussion und dürfen kommentiert werden.

Damit die fachliche Expertise der Landwirtschaft bei der Diskussion nicht zu kurz kommt, sind Landwirte dazu aufgerufen, sich aktiv an dem Online-Dialog zu beteiligen.

Auf Anfrage stellt das Landvolk Diepholz weitere Hilfestellung und Hinweise zu den aus landwirtschaftlicher Sicht kritischen Maßnahmen, zur Kommentierung und zum Umgang mit dem Online-Dialog zur Verfügung.

Diskutieren Sie jetzt mit unter http://dialog.bmu.de

In Eggermühlen, Landkreis Osnabrück, fand der 4. Wirtschaftstag statt. Thema diesmal war „Landwirtschaft 4.0“. Jobst Rottmann von John Deere gab einen Ausblick auf die technischen Entwicklungen und Möglichkeiten der Zukunft.  „Weg von größer, schneller, stärker - hin zu effizienter, präziser und intelligenter“. Das reicht von der Pflanzenschutzspritze, die beim Überfahren die Unkräuter erkennt und präzise somit damit sparsam behandelt bis zum Traktor, der selbstständig beim Herstellerservice eine Reparatur anmeldet, bevor es zum Ausfall der Maschine kommt. 

Neben den Landvolkkreisverbänden aus Osnabrück, Oldenburg, Emsland und Cloppenburg, in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer, der Handwerkskammer und der Industrie- und Handelskammer, beteiligte sich aus erstmals das Landvolk Diepholz an dem Wirtschaftstag zu dem 160 Teilnehmer kamen. Zu der technischen Umsetzbarkeit in Punkto Daten- und Funknetze ergänzten der Staatssekretär für Digitalisierung im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, Stefan Muhle, und der Abteilungsleiter im Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium Prof. Dr. Ludwig Theuvsen die Diskussion. Muhle stellte den „Masterplan Digitalisierung“ der Landesregierung vor, betonte aber auch, dass ein Ausbau des Datennetzes auf dem Acker nicht von heute auf morgen realisierbar sei. Dennoch sei es Ziel der Landesregierung, eine „digitale Spaltung“ zwischen Stadt und Land zu verhindern. Berichte von Landwirten aus der Praxis bestätigten die momentane Unzulänglichkeit des Ausbaus des Internets im ländlichen Raum. Nele Kolkmeier, Milchviehhalterin aus Osnabrück, unterstrich, dass sie im Kuhstall noch nicht einmal ordentlichen Mobilfunkempfang habe, geschweige denn ins mobile Internet komme, um ihr Herdenmanagement digital zu gestalten. Aus Sicht der Praxis sei es zudem wichtig, dass die Systeme möglichst einfach funktionieren, zueinander kompatibel sind und die Anwendung keinen Mehraufwand bedeutet. Lars-Christian Oetker, Landwirt aus der Samtgemeinde Schwaförden, thematisierte in der Fragerunde an die Vertreter der Ministerien die Kostenfreiheit der sog. Korrektursignale, die für die satellitengesteuerte Lenkung der Feldarbeit notwendig sind. Prof. Theuvsen sagte zu, dass das Landwirtschaftsministerium die kostenlose Bereitstellung nach dem Vorbild anderer Bundesländer anstrebe. Dr. Hartmut Matthes, Geschäftsführer des Bundesverbandes Lohnunternehmen, mahnte die Hersteller an, das Zusammenspiel der vielfältigen Technik und Entwicklungen auf dem Markt zu verbessern.

 

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