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Seit nun mehr 20 Jahren besteht das Grüne Zentrum in Sulingen als zentraler Anlaufpunkt für die Belange der Landwirtschaft. Landvolk, Landwirtschaftskammer, Maschinenring, Landberatung und URS bündeln ihre Kompetenzen seitdem an einem Ort.

Die Institutionen des Grünen Zentrums laden ihre Mitglieder und Freunde für Donnerstag, 12. April, ab 13.30 Uhr herzlich ein, das 20‑jährige Jubiläum gemeinsam zu feiern. Gleichzeitig wird der neue Erweiterungsbau, errichtet und genutzt vom Landvolk Diepholz, eingeweiht.

Jeder Tierhalter muss sich den neuen Anforderungen an die Lagerung von Wirtschaftsdünger durch die neue Düngeverordnung, die neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und die Änderung in der Genehmigungspraxis stellen. So ist die Lagerkapazität nun relevant im Rahmen von Cross Compliance und kann zu empfindlichen Kürzungen der Betriebsprämie führen. Dabei haben sich die Regelungen zur Lagerung des Wirtschaftsdüngers verändert. Ab sofort ist auch für kleine Mengen Festmist ein gesonderter Lagerraum vorzuhalten.

Über die  neuen Regelungen und Möglichkeiten referiert Dirk Kleemeyer, zuständig für Baugenehmigungsmanagement beim Landvolk Mittelweser.

Die Veranstaltung findet statt am

Mittwoch, 4. April 2018,

19:30 Uhr,

im Restaurant Dahlskamp, Verderner Str. 18, 27232 Sulingen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten unter 04271 / 945 100 oder info@landvolk-diepholz.de.

Die DEULA in Nienburg bietet den T-Führerschein mit Pfeilförderung an. Dabei handelt es sich um ein zukunftsweisendes Entwicklungsprogramm vom Land Niedersachsen gemeinsam mit der Freien Hansestadt Breme, das für den ländlichen Raum aufgelegt ist.

Zur neuen Förderperiode, ab April 2018, hat die DEULA Nienburg ein besonderes Angebot für den Erwerb des T-Führerscheins beantragt. Sofern eine Bewilligung erfolgen sollte und die Fördervoraussetzungen von den Teilnehmenden erfüllt werden, reduziert sich der Preis bis zu 60 Prozent der förderfähigen Kosten.

Wer förderfähig ist sowie weitere Informationen finden sich auf der DEULA-Homepage:

T-Führerschein bei der DEULA mit Pfeilförderung

Ob Angela Merkel oder Hans Müller aus Posemuckel, beinahe jeder nutzt heutzutage das Internet und hat jederzeit via Smartphone, Tablet und Co. Zugriff darauf. Insbesondere die sozialen Netzwerke sind beliebt. Sie werden genutzt als Informations- und Unterhaltungsquelle. Mal eben kurz gucken, was es Neues gibt. Mit einem Klick ist man vielleicht am ganz anderen Ende der Welt. Schneller und einfacher geht die Verbreitung von Informationen fast nicht mehr.

Während die meisten Berufssparten das Potenzial dieses Mediums für sich entdeckt haben, scheuen viele Landwirte oft noch den Sprung ins Web. Möglicherweise aus Angst, zu viel preiszugeben oder wie so häufig in der Kritik der Öffentlichkeit zu stehen. Dabei können Plattformen wie  Twitter, Facebook und Co. sogar helfen, Barrieren und Vorurteile abzubauen. Hier ist das Schlagwort Transparenz. Egal ob schöne Momente oder nicht so schöne Momente, alles darf und soll dargestellt werden, um in den direkten Dialog mit dem Verbraucher zu treten.

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Vor Kurzem hatte der Landvolk-Kreisverband Diepholz Besuch vom Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband, Kreisverband Höxter. Bevor die Reisegruppe allerdings im Landkreis Diepholz Halt machte, besuchten die Teilnehmer einen Tag zuvor die Universität Osnabrück, um dort mehr über aktuelle Forschung mit Robotern zu erfahren, sowie den Landmaschinenhersteller Amazone.

Am zweiten Reisetag ging es schließlich in den Landkreis Diepholz, wo die  Betriebe Kriesmann und Hanking besucht worden sind. Die Mittagspause fand  im Brauhaus Christof Töbelmann statt. Dort stießen Dr. Jochen Thiering, Geschäftsführer des Landvolks Diepholz, sowie der Landvolk-Vorsitzende Theo Runge zu den Männern und Frauen vom Kreisverband Höxter. Neben gutem Essen gab es die Möglichkeit zum Austausch, unter anderem über die Struktur der Landwirtschaft im Kreisgebiet Diepholz.

 

 

Austausch Kreisverband Höxter

Landwirte haben in 2018 einiges zu beachten mit Düngeverordnung, Nährstoffvergleich, Stoffstrombilanz und Düngebedarfsermittlung. Wir haben dazu einige hilfreiche Links zusammengestellt.

 

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Nach einem witterungsbedingt schwierigen Jahr 2017, startete auch das  Jahr 2018 für Niedersachsens Bauern ganz und gar nicht optimal.

Die starken Regenfälle seit den Erntemonaten haben nicht nur den schweren Maschinen wie Kartoffelroder oder Maishäcksler die Arbeit erschwert, sie haben auch für äußerst ungünstige Aussaatbedingungen gesorgt. Der Boden ist gesättigt, das Wasser steht auf den Flächen, Die Folge: schlechte Befahrbarkeit der Böden. Viele der für die Aussaat vorgesehenen Flächen konnten bisher nicht bestellt werden. Dabei handelt es sich in erster Linie um den ertragsstarken Winterweizen. Laut dem Landvolk-Pressedienst (LPD) konnten in den Küstenregionen im Norden vermutlich bis zu 80 Prozent der für eine Herbstaussaat vorgesehenen Flächen witterungsbedingt nicht bestellt werden. Lediglich die Landwirte auf den Heide- und Sandstandorten im mittleren Niedersachsen seien halbwegs gut davongekommen. Dort hätten, so der LPD, die Landwirte die wenigen Regenlücken genutzt, um die Wintergerste wie vorgesehen in die Erde zu bringen. Auch die Rapsanbauer haben nicht alle Flächen für die nächste Ernte einsäen können, weil die Ölfrucht eine sehr gute Bodenbearbeitung für den richtigen Start ins Wachstum benötigt. Hier schätzen Experten die witterungsbedingten Ausfälle bei der Saat auf vier bis fünf Prozent der ursprünglich eingeplanten Flächen.

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