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Der Landschaftspflegeverband Diepholzer Moorniederung e.V. (LPV DHM e.V.) ist ein freiwilliger und gleichberechtigter Zusammenschluss von Landwirten, Naturschützern und Kommunen an dem wir als Landvolk beteiligt sind.

Der LPVsetzt sich seit 2018 für die regionaltypische Kulturlandschaft der Diepholzer Moorniederung im Landkreis Diepholz ein.

Für seine Geschäftsstelle in Wagenfeld-Ströhen sucht der LPV eine


Assistenz der Geschäftsführung (m/w/d) in Teilzeit


zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 31.12.2024 mit Ausblick auf Verlängerung und Verstetigung bei positiven Projektbewilligungen mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,5 h und einer Vergütung in Anlehnung an den TVöD (EG 6).

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Das Bundesfinanzministerium hat nun endlich die Vorgaben für die Steuerbefreiung von PV-Anlagen konretisiert. 

Daher möchten wir Ihnen die Sachlage vorstellen und die Möglichkeit bieten, Fragen dazu zu stellen. 

Die online-Veranstaltung steht unter dem Titel 

Steuerbefreiung für Photovoltaikanlagen

–  Aktueller Sachstand und Beispiele aus der Praxis

Diese findet statt

am Donnerstag, 21. September 2023, um 19:30 Uhr

via ZOOM.

Referent ist unser Steuerberater Christian Nolte.

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Auf EU- und Bundesebene werden immer wieder pauschale Verbote von Pflanzenschutzmitteln diskutiert. Besonders die Pläne zum sog. SUR („Sustainable Use Regulation“) der EU-Kommission haben hohe Wellen geschlagen. Auf der anderen Seite gehen viele bewährte Mittel still und heimlich verloren, indem die Zulassungen auslaufen.

Zu diesen Thema bieten wir eine digitale Informations- und Diskussionsveranstaltung an mit dem Titel

„Pflanzenschutzmittelverbote und -zulassungen

– welche Einschränkungen drohen für die Praxis und wie agiert der DBV?“

Sie findet statt am Donnertag, den 14. September 2023, 18:30 Uhr über ZOOM.

Referent ist Johann Meierhöfer, Leiter des Fachbereichs Pflanzliche Erzeugung im DBV.

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Um die Quote von 4% nicht-produktive Fläche (GLÖZ 8) im Zuge der GAP im nächsten Jahr zu erfüllen, stellt sich die Frage, ob dafür eigens Flächen in anderen Bundesländern, vorrangig in den neuen Bundesländern, gepachtet oder erworben werden könnten.

Das Bundesministerium weiß um diese Bestrebungen und sieht Stilllegungsflächen weit entfernt von Betriebssitz kritisch. Sollten Flächen außerhalb des eigenen Bundeslandes für die 4% angegeben werden, besteht die Gefahr, dass dies als Umgehungstatbestand gewertet wird und die Stilllegung daher nicht zählt.

Von dieser Praxis ist daher eher abzuraten. Für Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Agrarberatung unter hcordes@landvolk-diepholz.de.

In einem Bienenstock in der Gemeinde Barnstorf ist die amerikanische Faulbrut (sog. Bienenpest) nachgewiesen worden.

Der Landkreis hat einen Sperrbezirk verfügt. In und aus diesen Bezirk dürfen keine Bienenvölker verbracht werden.

Die Krankheit ist für den Menschen ungefährlich, auch der Honig bleibt genießbar. 

Mehr Infos:

Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut der Bienen | Landkreis Diepholz

Während Freiflächen-PV vielfach kritisch gesehen wird, weil damit Flächenverlust und Verwerfungen am Pachtmarkt einhergehen, stellt sich die Frage, ob Agri-PV eine Lösung wäre. Damit ließe sich landwirtschaftliche Nutzung und Energieerzeugung vereinen. 

Zu diesem Thema lädt die SPD-Bundestagsabgeordnete Pegg Schierenbeck zum ditigalen Austausch ein. Am 24. August um 18 Uhr. 

Als Experte ist mit dabei Timon Gremmels MdB, energiepolitischer Koordinator der SPD-Bundestagsfraktion. 

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Wie der Landkreis Diepholz mitteilt, ist das Beregnungsverbot, das u.a. Feldberegnungen von 12 bis 15 Uhr betroffen hat, aufgehoben.

Aufgrund der niedrigen Temperaturen und des hohen Niederschlages, sei ein Verbot nicht angebracht. 

Die Landesregierung hat heute die Karte mit den neuen Roten Gebieten veröffentlicht.

Die Verordnung dazu geht nun in die Verbändeanhörung. Ob die fachlichen Einwände gehört werden, ist leider fraglich. Mit einem In-Kraft-Treten ist zum Herbst zu rechnen.

Nach dem Entwurf sind 32% der landwirtschaftlichen Flächen Niedersachsens rot. Grundlage dafür ist, dass die Filtereigenschaft des Bodens für Nitrat rechnerisch rausgenommen wird. Es wird argumentiert, das die sog. Denitrifikation durch den Boden ein endlicher Prozess ist und daher nicht berücksichtigt werden sollte. Das Verursacherprinzip findet weiterhin keine Anwendung.

Das Landvolk kritisiert in einem Fachgutachten weiterhin, dass fast alle Messstellen Fehler aufweisen. Das aktualisierte Fachgutachten wird diesen Monat fertig gestellt. Das Landvolk prüft auf dessen Grundlage, ob auch gegen die neue Ausweisung rechtliche Schritte eingeleitet werden.

Die Karte der geplanten neuen Roten Gebiete finden Sie hier (die blassroten Flächen sind die neuen zusätzlichen Gebiete):

LEA - Landentwicklung und Agrarförderung Niedersachsen

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